Titelbild Schlaf

 

Zu wenig oder unregelmäßiger Schlaf kann Anfälle auslösen.

Ein unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus oder Schlafentzug können anfallsbegünstigend sein. Die Schlafdauer ist dabei von Person zu Person variabel. Sind einige Menschen nach 6 Stunden ausgeruht, brauchen andere 10 Stunden Schlaf. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Person 8 Stunden regelmäßig von 22 Uhr bis 6 Uhr schläft oder von Mitternacht bis 8 Uhr solange der Schlaf-Wach-Rhythmus von einem Tag zum anderen nicht zu stark abweicht. Bei einem Anfall ist ist es ratsam kritisch zu überlegen, ob ein unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus oder Schlafentzug als Ursache in Frage kommt, um künftigen schlafbezogenen Anfällen entgegenzuwirken.

 
Quelle: ucbcares.de