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1976 erhält Ingeborg Wressnig aus heiterem Himmel die Diagnose: Epilepsie. Der Inhalt des Buches spiegelt ihren eigenen therapeutischen Prozess wider. Sie hat ihre realen Träume, die sie in einem Tagebuch niedergeschrieben hat, dazu verwendet, eine fiktive Autobiografie aus der Sicht der Psychotherapeutin zu entwickeln. Es ist die Geschichte einer Frau, der man gerne zuhört, wenn sie nicht nur von ihrem Alltag und ihren Träumen erzählt, sondern diese als Psychotherapeutin als Inspiration für ihr Leben nutzt.
Wir möchten daher zur Lesung am 06. Juni in die Scherbe nach Graz einladen, wo Frau Dr. Wressning ich Buch präsentieren wird.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Dr. Wressnig bedanken und gleichzeitig zum Kauf des Buches animieren, denn der Erlös kommt dem Institut für Epilepsie zu Gute.
Weitere Informationen zu Fr. Dr. Wressnig und Ihrem Buch finden Sie unter: www.wressnig.com
