Hier finden Sie Hinweise auf aktuelle Erscheinungen von Artikeln oder Büchern mit Links zu den entsprechenden Seiten.

 

 

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Diagnose Epilepsie - was nun? [Okt. 2017]

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

Ein sehr persönlicher Artikel in der vierten Ausgabe 2017 des epiKurier über Familie Pless und ihrebewegende Geschichte...

 

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Epilepsie - was nun? [Okt. 2017]

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

Artikel in der KIB - children care Ausgabe vom 2ten Halbjahr 2017 über Epilepsie. Auch das Institut für Epilepsie und dessen Projekte wurden vorgestellt.

 

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Interview mit Sarah Bischof - [23. Sept. 2017]

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

"Epilepsie ist noch immer ein Tabu."

Mit zwanzig wird bei Sarah Elise Bischof Epilepsie diagnostiziert. Sie steht am Anfang ihres Studiums, als sich ihr ganzes Leben von einem Tag auf den nächsten ändert. In ihrem autobiografischen Roman "Panthertage - Mein Leben mit Epilepsie" erzählt die Münchnerin von ihrem Leben mit der Krankheit.

 

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Mediadaten Sued Ost Journal Logo     

Die gewaltigen Lebensstürme von Mag. Elisabeth Pless  [Sept. 2017]

 

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

"Das Leben ist nicht immer paradisisch und gerecht. Wenn einmal die Tiefgänge des Lebens kommen, dann kommen diese ziemlich heftig."

Ein bewegender und sehr persönlicher Artikel über Mag. Elisabeth Pless, Mitgründerin des Verein Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich und Geschäftsführerin des "Institut für Epilepsie".

 

[Zum Artikel auf Seite 12 und 13]

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Buchfoto     

BUCHTIPP!! Der Balancierer - Mein Leben mit Epilepsie [Mai 2017]

 

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

1976 erhält Ingeborg Wressnig aus heiterem Himmel die Diagnose: Epilepsie. Der Inhalt des Buches spiegelt ihren eigenen therapeutischen Prozess wider. Sie hat ihre realen Träume, die sie in einem Tagebuch niedergeschrieben hat, dazu verwendet, eine fiktive Autobiografie aus der Sicht der Psychotherapeutin zu entwickeln. Es ist die Geschichte einer Frau, der man gerne zuhört, wenn sie nicht nur von ihrem Alltag und ihren Träumen erzählt, sondern diese als Psychotherapeutin als Inspiration für ihr Leben nutzt.

 

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Charity Backbuch [April 2017]

 

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

Das Down - Syndrom Zentrum in Leoben "Leben, Lachen, Lernen" hat unser Charity Backbuch in der letzten Ausgabe erwähnt.

 

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Valproat – die Tatsachen [09.02.2017]

 

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

Mit dem Titel „Schäden wegen Epilepsie-Medikament" erweckt ein Beitrag in der Sendung „10vor10" (SRF 1, 7. Februar 2017) den Eindruck, es handle sich um ein neues Medikament bzw. um bisher unbekannte Nebenwirkungen. Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), die Schweizerische Epilepsie-Liga (SEL), die Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie (SGNP), die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für perinatale Pharmakologie (SAPP) und die Schweizerische Akademie Feto-Maternale Medizin (AFMM) nehmen Stellung.

 

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Inklusion – die Frage ist nicht ob, sondern wie [09.02.2017]

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie

 

Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird

 

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Wenn der Kochtopf im Kopf explodiert [Jänner 2017]

 

Martin Lueger ist Epileptiker "Ich will aber nicht behindert genannt werden", sagt er und ärgert sich über Vorurteile und Vetos. 

 

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 Logo Woche BM       

Die "süßen Seiten" eines schweren Leidens [07.12.2016]

 

Mit dem Erlös eines Charity-Backbuches soll Österreichs erste nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsstelle mit Sitz in Graz errichtet werden...

 

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Radio Oe1 Logo      

Moment Leben heute [24.11.2016]

Krank und trotzdem in der Schule. Der Alltag chronisch kranker Kinder. Wer krank ist, bleibt zuhause. Das ist für die meisten Schulkinder normal. Rund 190.000 Kinder in Österreich sind chronisch krank und trotzdem in der Schule. Dabei ist es oft gar nicht einfach, einen Schulplatz für ein chronisch krankes Kind zu finden.

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kurier          

Mein Leben mit Epilepsie [11.10.2016]

 

Journalistin Hanna Herbst (Vice Magazin) über Ihre Krankheit. Vor drei Jahren hat 'Hanna Herbst (26) von ihrer Krankheit erfahren. Idiophatisch - genralisierte Epilepsie. die Journalistin appeliert an einen offenen Umgang mit der Erkrankung.

 

 Zu finden unter Titel "Mein Leben mit Epilepsie"

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die presse logo         

Maßgeschneiderte Therapie für Epilepsie [31.10.2016]

 

„Elektronische Biomarker“ können für jeden Patienten genau zeigen, wo im Gehirn ein epileptischer Anfall ausgelöst wird. Mathematiker und Mediziner entwickelten nun eine genaue Aufzeichnung durch Elektroden im Kopf.

 

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Woche Logo      

Das Backbuch für den guten Zweck [28.09.2016]

 

Andrea Steinberger aus St. Michael hatte die Idee dazu: Ein Charity-Backbuch für den Aufbau der ersten nichtmedizinischen Epilepsie-Beratungsstelle Österreichs in Graz. Das Buch ist ab sofort erhältlich und ideal als Mitbringsel oder Weihnachtsgeschenk. 

 

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kleine zeitung     

Kochbuch für Beratungsstelle [26.07.2016]

 

Mit dem Erlös des Rezeptbuchs „Pikantes und süßes Backen“ will das Institut für Epilepsie eine Beratungsstelle aufbauen. Die Idee stammt von Andrea Steinberger aus St. Michael....

 

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Charity Veranstaltung mit den Grazbürsten in Fürstenfeld [11.04.2016]

 

Mehr als 270 Besucher lockten „Die Grazbürsten“ mit ihrem Kabarettprogramm nach Fürstenfeld ins Grabherr-Haus. Organisiert wurde die Benefizveranstaltung vom Lions Club Fürstenfeld. Der Reinerlös von 3.500 Euro kam dem „Institut für Epilepsie“ zugute.


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kleine zeitung     

Seite an Seite für die Inklusion [12.03.2016]

 

Kurse ermitteln Einblick in das Leben Behinderter. Alle TeilnehmerInnen des Aufbaukurses erhilten ihr Zertifikat.


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Buch Panthertage       

Buchtipp: Panthertage von Sarah Bischof [26.03.2015]

 

Sarah ist zwanzig, hat gerade die Schule hinter sich und will mit Vollgas ins Leben starten – doch dann erleidet sie einen epileptischen Anfall. Und noch einen und noch einen. Plötzlich sieht die lebenslustige Sarah sich mit einer Krankheit konfrontiert, die ihr Leben mit einem Schlag komplett verändert. Was folgt, sind eine Zeit voller Anfälle und Medikamente, viele Momente der Einsamkeit, Wut und Scham und die Konfrontation
mit zahllosen Vorurteilen. Aber Sarah gibt sich und ihre Träume nicht auf. Heute, zehn Jahre, sieben Antiepileptika und unzählige Arztbesuche und Klinikaufenthalte später, ist Sarah eine junge, selbstbewusste Frau und steht mit beiden Beinen im Leben. In Panthertage blickt sie auf ihre Geschichte zurück: eine Geschichte über das Leben mit Epilepsie, das nicht immer einfach, dafür aber jederzeit lebenswert ist.

 

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