Ihre Organisation / Ihr Unternehmen möchte als Aussteller an unserer Veranstaltung teilnehmen?
Das Hörsaalzentrum am AKH Wien bietet den idealen Rahmen für alle Austeller aus dem Gesundheit- und Sozialbereich zum 13. Tag der Epilepsie. Die Präsentationsflächen bieten jedem Aussteller optimale Präsentationsflächen. In dem Ausstellungsbereich finden außerdem die Kaffee- und Mittagspausen statt.
Kontaktiren Sie uns! Gerne schicken wir Ihnen weitere Information zu! Wir freuen uns, Sie als Partner beim „Tag der Epilepsie 2018“ betreuen zu dürfen und stehen für Fragen sehr gerne zur Verfügung. |
Ansprechperson:
Tanja Doritsch
Tel. +43 (0) 664 / 60 177 4110
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Doppelte Freude schenken!
Das Backbuch „Süßes und pikantes Backen“ ist ein Charity Projekt, das von uns, dem Verein Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich gemeinsam mit dem Institut für Epilepsie IfE gemeinnützige GmbH, ins Leben gerufen wurde, um weiterhin Menschen mit Epilepsie unterstützen zu können, denn der Erlös des Buches kommt zu 100% dem Projekt „Aufbau der ersten nichtmedizinschen EPILEPSIE - Beratungsstelle in Österreich“ zu gute.
Mit einer Barspende von € 10,-- unterstützen Sie die erste Epilepsie-Beratungsstelle Österreichs mit Sitz in Graz und erhalten dafür ein Exemplar unseres BACKBUCHES „Süßes und pikantes Backen“. Bei Versand € 13,--.
Verwenden Sie unser Backbuch als besonderes Geschenk für Familie, Freunde oder als eine Aufmerksamkeit für Mitarbeiter und Geschäftsfreunde.
Wir freuen uns über jede Unterstützung!
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Fakten zu Epilepsie...
Epilepsie ist die häufigste neurologische Krankheit weltweit. In Österreich betrifft es etwa 89.000 ÖsterreicherInnen. Weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass der erste Anfall in jedem Alter auftreten kann. Mit modernen Medikamenten bzw. durch einen epilepsiechirurgischen Eingriff können bei optimaler Therapie ca. 70 % der Betroffenen langfristig anfallsfrei werden.
Trotz der prinzipiell guten Prognose ist Epilepsie aus Unwissenheit und Angst auch heute noch ein Diskriminierungsgrund. Viele Vorurteile und mangelndes Wissen verhindern oft die Integration in unsere Gesellschaft. Meist macht den Betroffen und ihren Familien mehr die soziale Ausgrenzung als die Krankheit selbst zu schaffen.
Dabei ist die Krankheit Epilepsie, so alt wie die Menschheit selbst. Viele berühmte Persönlichkeiten leiden oder litten an Epilepsie: Julius Cäsar, Alfred Nobel, Agatha Christie, Ronaldo, Elton John, DJ Ötzi um nur einige zu nennen.
Epilepsie Beratungsstelle - was mit den Spenden passiert...
Schon lange haben wir die Vision, Österreichs erste nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsstelle mit Sitz in Graz zu errichten, denn um die mit Epilepsie verbundenen Probleme besser lösen zu können, brauchen Betroffene kompetente Beratung und eine professionelle Unterstützung. Wir, die unmittelbar und mittelbar von Epilepsie betroffen sind, wissen wie schwer es ist, an hilfreiche Informationen zu gelangen. Wir möchten mit diesem Charity Projekt Menschen mit Epilepsie, deren Angehörigen und Freunden eine kostenlose, unbürokratische und anonyme Beratung durch ExpertInnen ermöglichen! Natürlich fallen hierfür Kosten an: Räumlichkeiten müssen adaptiert und barrierefrei ausgebaut werden. Anschaffungen wie Büromöbel, Vorhänge, Möbel für einen Schulungsraum, Finanzierung der Miete und einer Arbeitskraft - all das muss durch Geld- und Sachspenden aufgebracht werde.
Unser Buch - mit viel Liebe zum Detail...
Mit dem Kauf eines Buches erwartet Sie eine 112 - seitige Rezeptsammlung, bestehend aus vielen süßen aber auch pikanten Rezepten zum Nachbacken, unterteilt in 5 Kapiteln. Zahlreiche Hobbybäckerinnen und Hobbybäcker aus ganz Österreich haben uns ihre Lieblingsrezepte für unser Projekt zur Verfügung gestellt, somit wurden alle Rezepte breits einmal erfolgreich ausprobiert. Besonders stolz sind wir auf unsere „prominente“ Unterstützung von Frau Ing. Eva Maria Lipp, Leiterin der „frische KochSchule Leoben“ und Autorin zahlreicher Kochbücher, sowie von Frau Margit Fischer, Frau des Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer.
Bei Interesse oder Fragen an unserer Arbeit oder Fragen zur Buchbestellung wenden Sie sich bitte an:
Eva Prechtl
Tel. +43 (0) 664 / 60 177 – 4111
oder per Mail an:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hier finden Sie Hinweise auf aktuelle Erscheinungen von Artikeln oder Büchern mit Links zu den entsprechenden Seiten.
Diagnose Epilepsie - was nun? [Okt. 2017] Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie
Ein sehr persönlicher Artikel in der vierten Ausgabe 2017 des epiKurier über Familie Pless und ihrebewegende Geschichte... |
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Epilepsie - was nun? [Okt. 2017] Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie
Artikel in der KIB - children care Ausgabe vom 2ten Halbjahr 2017 über Epilepsie. Auch das Institut für Epilepsie und dessen Projekte wurden vorgestellt. |
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Interview mit Sarah Bischof - [23. Sept. 2017] Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie "Epilepsie ist noch immer ein Tabu."
Mit zwanzig wird bei Sarah Elise Bischof Epilepsie diagnostiziert. Sie steht am Anfang ihres Studiums, als sich ihr ganzes Leben von einem Tag auf den nächsten ändert. In ihrem autobiografischen Roman "Panthertage - Mein Leben mit Epilepsie" erzählt die Münchnerin von ihrem Leben mit der Krankheit. |
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BUCHTIPP!! Der Balancierer - Mein Leben mit Epilepsie [Mai 2017]
Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie 1976 erhält Ingeborg Wressnig aus heiterem Himmel die Diagnose: Epilepsie. Der Inhalt des Buches spiegelt ihren eigenen therapeutischen Prozess wider. Sie hat ihre realen Träume, die sie in einem Tagebuch niedergeschrieben hat, dazu verwendet, eine fiktive Autobiografie aus der Sicht der Psychotherapeutin zu entwickeln. Es ist die Geschichte einer Frau, der man gerne zuhört, wenn sie nicht nur von ihrem Alltag und ihren Träumen erzählt, sondern diese als Psychotherapeutin als Inspiration für ihr Leben nutzt. |
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Valproat – die Tatsachen [09.02.2017]
Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie Mit dem Titel „Schäden wegen Epilepsie-Medikament" erweckt ein Beitrag in der Sendung „10vor10" (SRF 1, 7. Februar 2017) den Eindruck, es handle sich um ein neues Medikament bzw. um bisher unbekannte Nebenwirkungen. Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG), die Schweizerische Epilepsie-Liga (SEL), die Schweizerische Gesellschaft für Neuropädiatrie (SGNP), die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für perinatale Pharmakologie (SAPP) und die Schweizerische Akademie Feto-Maternale Medizin (AFMM) nehmen Stellung. |
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Inklusion – die Frage ist nicht ob, sondern wie [09.02.2017] Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird - derstandard.at/2000052389670/Inklusion-die-Frage-ist-nicht-ob-sondern-wie
Die angekündigte Auflösung der Sonderschulen bis 2020 ist ein richtiger Schritt. Alle Schüler – behinderte wie nichtbehinderte – profitieren davon, wenn der Plan vernünftig und mit ausreichenden Finanzmitteln umgesetzt wird |
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Wenn der Kochtopf im Kopf explodiert [Jänner 2017]
Martin Lueger ist Epileptiker "Ich will aber nicht behindert genannt werden", sagt er und ärgert sich über Vorurteile und Vetos.
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Die "süßen Seiten" eines schweren Leidens [07.12.2016]
Mit dem Erlös eines Charity-Backbuches soll Österreichs erste nichtmedizinische Epilepsie-Beratungsstelle mit Sitz in Graz errichtet werden...
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Moment Leben heute [24.11.2016] Krank und trotzdem in der Schule. Der Alltag chronisch kranker Kinder. Wer krank ist, bleibt zuhause. Das ist für die meisten Schulkinder normal. Rund 190.000 Kinder in Österreich sind chronisch krank und trotzdem in der Schule. Dabei ist es oft gar nicht einfach, einen Schulplatz für ein chronisch krankes Kind zu finden. |
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Mein Leben mit Epilepsie [11.10.2016]
Journalistin Hanna Herbst (Vice Magazin) über Ihre Krankheit. Vor drei Jahren hat 'Hanna Herbst (26) von ihrer Krankheit erfahren. Idiophatisch - genralisierte Epilepsie. die Journalistin appeliert an einen offenen Umgang mit der Erkrankung.
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Maßgeschneiderte Therapie für Epilepsie [31.10.2016]
„Elektronische Biomarker“ können für jeden Patienten genau zeigen, wo im Gehirn ein epileptischer Anfall ausgelöst wird. Mathematiker und Mediziner entwickelten nun eine genaue Aufzeichnung durch Elektroden im Kopf.
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Das Backbuch für den guten Zweck [28.09.2016]
Andrea Steinberger aus St. Michael hatte die Idee dazu: Ein Charity-Backbuch für den Aufbau der ersten nichtmedizinischen Epilepsie-Beratungsstelle Österreichs in Graz. Das Buch ist ab sofort erhältlich und ideal als Mitbringsel oder Weihnachtsgeschenk.
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Kochbuch für Beratungsstelle [26.07.2016]
Mit dem Erlös des Rezeptbuchs „Pikantes und süßes Backen“ will das Institut für Epilepsie eine Beratungsstelle aufbauen. Die Idee stammt von Andrea Steinberger aus St. Michael.... [Zum Artikel] |
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Charity Veranstaltung mit den Grazbürsten in Fürstenfeld [11.04.2016]
Mehr als 270 Besucher lockten „Die Grazbürsten“ mit ihrem Kabarettprogramm nach Fürstenfeld ins Grabherr-Haus. Organisiert wurde die Benefizveranstaltung vom Lions Club Fürstenfeld. Der Reinerlös von 3.500 Euro kam dem „Institut für Epilepsie“ zugute. |
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Seite an Seite für die Inklusion [12.03.2016]
Kurse ermitteln Einblick in das Leben Behinderter. Alle TeilnehmerInnen des Aufbaukurses erhilten ihr Zertifikat. |
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Buchtipp: Panthertage von Sarah Bischof [26.03.2015]
Sarah ist zwanzig, hat gerade die Schule hinter sich und will mit Vollgas ins Leben starten – doch dann erleidet sie einen epileptischen Anfall. Und noch einen und noch einen. Plötzlich sieht die lebenslustige Sarah sich mit einer Krankheit konfrontiert, die ihr Leben mit einem Schlag komplett verändert. Was folgt, sind eine Zeit voller Anfälle und Medikamente, viele Momente der Einsamkeit, Wut und Scham und die Konfrontation
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